Vorwort - Reise nach Georgien

Anfang September 1991 gelangte ich zum ersten Mal nach Georgien. Da ich für ein Jahr Gepäck dabei hatte, fuhr ich zunächst mit dem Zug nach Moskau und flog dann mit Aeroflot nach Tiflis. War man einmal in der Sowjetunion, war alles eine Inlandsreise und Gepäck spielte keine Rolle. Mein Visum wurde in Brest abgestempelt, wo die Sowjetunion begann. In Brest gibt es seit über hundert Jahren einen mehrstündigen Zwangsaufenthalt für Eisenbahnreisende. Dort warden nämlich die Eisenbahnwaggons von den Regelspurgleisen auf die sowjetischen Breitspurgleise gehievt. Dort in Brest war es, wo mir die Dimension meines bevorstehenden Abenteuers noch einmal richtig bewusst wurde. Brest – wo die freie Welt damals endete. Oder auch Brest-Litowsk, wo 1918 der Friedensvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Sowjetrussland unterzeichnet wurde.

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Zitat - Das Buch zu Georgien

"Bei der täglichen Zeitungslektüre vergisst man immer: Die Bevölkerung eines Landes besteht zu 99 Prozent aus seriösen, fleißigen, ehrlichen Leuten und nicht aus Milliardären, Mafiosos oder Möchtegerns! Der georgische Knoten führt direkt ins Herz der georgischen Kultur."

- Steffen Möller - (Viva Polonia)

 

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